Waldviertel
Der hohe Norden
Auftanken, loslassen und entspannen. Das kannst du im Waldviertel so richtig gut, denn hier hat man sich seine Ursprünglichkeit bewahrt. Spüre die frische Brise in deinen Haaren, wenn du die nordische Landschaft erkundest. Vorbei an dampfenden Mooren, feuerroten Mohnfeldern und immergrünen Wäldern tauchst du in eine andere Welt ein. Riesige Granitsteine, knorrige Bäume und höchste Wasserqualität versprechen Wasserspaß am fjordartigen Stausee: Erforsche die stillen Buchten mit dem Tretboot und spüre, wie die Zeit stehen bleibt.
Mitten im Wald
Das Waldviertel ist die nordwestlichste Region Niederösterreichs. Die südliche Grenze bildet die Donau, im Norden liegt die Staatsgrenze zu Tschechien. Namensgebend für die Region sind ihre riesigen Waldflächen: Ganze 191.000 Hektar Wald erstrecken sich von Krems bis Litschau und von Horn bis Weitra. Diese weitläufigen Waldflächen machen das Waldviertel nicht nur wirtschaftlich zu einem wichtigen Standort, sondern auch zu einer beliebten Urlaubsregion für Ruhesuchende, Wanderer, Genuss-Radfahrer und Naturliebhaber.
Denn neben viel Wald gibt’s auch viel Wasser: 1800 Teiche erstrecken sich quer über die Region. Die Kamp-Stauseen Ottenstein, Dorba und Thurnberg sind Anziehungspunkte für vielerlei Freizeitaktivitäten und der Stausee Ottenstein wurde 2019 sogar zum „Schönsten Platz Niederösterreichs“ gewählt.
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Mohn soweit das Auge reicht
Besonders schön präsentiert sich das Waldviertel Anfang Juli, wenn der Mohn blüht und weiter Teile der Landschaft in einem weiß-lila-rotem Blütenmeer erstrahlt. Der Sommer ist bei uns aufgrund des milden Reizklimas sehr angenehm. Besucher schätzen die warmen Tage und die Abkühlung in der Nacht.
Bis weit in den Oktober hinein lassen sich die zahlreichen Naturschauplätze optimal erkunden. Sanfte Gipfel und Weitwander-Routen laden zum Wandern, bestens ausgeschilderte Erlebnis-Radwege zum Radfahren ein. Burgen, Stifte, Schlösser und Stadtmauerstädte warten darauf, entdeckt zu werden.
So schmeckt das Waldviertel
Wo es viel Wasser gibt, gibt es auch viel Fisch! Im Waldviertel vor allem Karpfen, der in den meisten der Fischteiche in BIO-Qualität gezogen wird und in fast jedem Wirtshaus – meist klassisch in Mohnpanade – auf der Speisekarte steht.
Dazu passt am besten ein Erdäpfelsalat – selbstverständlich aus regionalen Erdäpfeln. Auch für die ist das Waldviertel bekannt, zumal hier – auf der Granithochebene, auf der die Region liegt – optimale klimatische Bedingungen für den Anbau herrschen. Das ganz spezielle milde Reizklima lässt auch noch einige andere Ernte-Schätze prächtig gedeihen: darunter den Hopfen (für ein herrliches kühles Bier zum Waldviertler Karpfen),
das Kriecherl (eine kleine, grünlich-gelbe Steinfrucht, die mit der Ringlotte verwandt ist) und natürlich den Mohn! Den Waldviertler Graumohn, um genau zu sein. Aus eben diesem zaubern die Waldviertler Köche herrlich süße Mohnnudeln, Mohnzelten, oder viele, viele andere typische Schmankerl.
Packliste für deinen Urlaub
- eine Jacke, denn oft ist es im Waldviertel aufgrund der Höhenlage um einige Grade kühler als im Rest des Landes.
- eine gute alte Landkarte, denn eine Autobahn sucht man hier vergeblich und der Handyempfang ist nicht überall garantiert. Also lieber auf Nummer sicher gehen.
- Gutes Schuhwerk: Wanderschuhe!
Winter im Waldviertel
Langlaufen, Eisfischen am Stausee Ottenstein, Winterwandern, Wintersonne genießen, tierische Spaziergange mit Alpakas oder Eseln unternehmen, in den „Häferlgucker Kochkursen“ mit Waldviertler Spitzenköchen den Kochlöffel schwingen oder im Rahmen der „Waldviertler Handwerkswochen“ hinter der Werkbank unter Anleitung der Profis eigene Meisterstücke nach altem Traditionshandwerk fertigen.