In der Hofküche in Oberösterreich
Zu Besuch im Feinkostladen Bauernhof
Lust auf regionale Schmankerl im Urlaub? Ein Urlaub am Bauernhof bringt dich direkt an Ort und Stelle, wo das Gute und Wertvolle entsteht. Direkt vor der Hoftür wachsen kostbare Lebensmittel, die frisch geerntet und ohne lange Transportwege sowie Zusatzstoffe auskommen. Genau diese Produkte darfst du genießen und die Urlaubsregion Oberösterreich mit dem Gaumen entdecken. Ein Biss in den frischgepflückten Apfel, der belebende Geruch von bunten Kräutern oder das Frühstücksei von der freilaufenden Henne Lisa – welch ein unverwechselbarer Geschmack!
Flinke Hände, schnelles Ende
Mit anpacken und Wissen, wo es herkommt
Interessiert es dich, wie unsere Milch gewonnen und verarbeitet wird? Oder möchtest du den Weg vom Getreidekorn bis zum köstlichen Brot kennen lernen? Bei einem Urlaub am Bauernhof Aufenthalt kannst du gerne bei der Erzeugung und Veredelung von diversen Lebensmitteln mit dabei sein. Lerne und staune! Die Bauersleute freuen sich, wenn du ihnen unter die Arme greifst. Hier kannst du unbeschwert plaudern und Wissenswertes über die tägliche Arbeit erfahren. Eine Kostprobe der frischen Köstlichkeiten inklusive. Der Blick in die Hofküche und in den Kochtopf - ein Traum! So manch altbewährtes Rezept, darfst du dann auch als Souvenir mit nach Hause nehmen!
Frische Bauernkrapfen
Der Radlerbauernhof Moser befindet sich im idyllischen Mühlviertel Oberösterreichs, direkt am Donauradweg. Familie Moser pflegt einen Familienbetrieb, der auf regionale Produkte großen Wert legt. Ein Highlight ist das hausgemachte Mosteis, das in Zusammenarbeit mit einem Konditor entsteht und einzigartige Geschmackserlebnisse bietet.
Lass es dir schmecken!
Qualität & Vertrauen
Vielfalt in vier Vierteln
Oberösterreich - Kultur, Kulinarik, Natur & Erholung
Herzlich willkommen
Bei Familienbetrieben mit gemütlichen bäuerlichen Gastgebern
Sorgsam & sicher
Einfach und Buchen
Oberösterreich - Reich an Schmankerln
Himmlisch, bäuerlich, Kulinarisch
Auftischt ist! Viele regionale und selbstgemachte Leckereien kommen bei den bäuerlichen Gastgebern auf den Tisch. Welche Köstlichkeiten dies sind, hängt häufig von der Art der Landwirtschaft ab.
Ja, du darfst gerne von den guten Dingen im Leben kosten!
Ein heißer Tipp, unser typisches Oberösterreich-Menü:
- Ein spritziges Glas Most als Aperitif,
- gefolgt von schmackhaften Leinölerdäpfeln und einer
- herzhaften Rindsuppe mit Schöberl,
- ehe der Hauptgang mit den deftigen Speckknödeln startet.
- Als krönenden Abschluss gibt es dann gebackene Mäuse und
- ein Schnapserl obendrauf.
Die Liebe und Leidenschaft der Gerichte wurzeln eben in der bäuerlichen Arbeit. Und das schmeckt man!
Diese Oberösterreichischen Schmankerl darfst du nicht verpassen
- Knödelgerichte in allen Variationen – ob fruchtige Zwetschken- oder Marillenknödel oder pikant mit Fleisch gefüllt. Im Mühlviertel isst man die Rundlinge eher gebacken und im Innviertel überwiegend gekocht.
- Das heiß umworbene „Bratl in der Rein“ ist für Fleischliebhaber das Kulinarik-Highlight schlechthin. Auch „Gsöchts“ (Geselchtes) oder ein schmackhafter Tafelspitz ist ein guter Tipp.
- Einen frisch gefangenen Fisch aus den Seen im Salzkammergut solltest du dir nicht entgehen lassen.
- In der Nationalparkregion Kalkalpen geht es „käsig“ zu - der Schlierbacher Käse zergeht wahrlich auf der Zunge.
- Für Naturliebhaber und Wanderer stehen Kasnocken aus dem Pfandl, ein Topfenstrudel mit Vanillesauce, selbstgemachter Frischkäse oder ein herzhafter Kaiserschmarren auf den oberösterreichischen Almen ganz oben auf der Genussliste.
- Naschkatzen werden von Linzer Torte, Zaunerstollen aus Bad Ischl im Salzkammergut oder süßen Pofesen sowie Krapfen verzaubert.
- Was darf es zu trinken sein? Leckere Frucht- und Kräutersäfte, ein spritziges Glas Most, ein Schnapserl oder ein vollmundiges Bier, das raten wir dir!
Rund ums Jahr dem Genuss frönen
ES BLEIBT IMMER ZEIT FÜR GENUSS
Manche kulinarischen Leckerbissen gibt es nur zu einer bestimmten Zeit. Das geht einher mit Traditionen und kirchlichen Feierlichkeiten.
Frühling
Als Faschingsnarr verkleidet im Februar schmecken die süßen Bauernkrapfen besonders herrlich. Wenn sich die ersten Frühlingsboten zeigen, knabbert man an den Lebkuchenherzen in Gmunden beim Liebstattsonntag. Oder möchtest du der Bäuerin zu Ostern beim kunstvollen Flechten des Gebildebrotes und Ostergebäcks zusehen?
Sommer
Sommer, Sonne und spritziger Hollersaft – das gehört zu den Sommermonaten einfach dazu. Auch die gemütlichen Stunden am Lagerfeuer und das selbstgemachte Stockbrot sind nicht wegzudenken. Rund um den 15. August (Mariä Himmelfahrt) und dem 8. September duftet es nach Kräutern, denen man in diesem Zeitraum eine besonders intensive Wirkung nachsagt.
Herbst
Die Blätter werden bunter und die Temperaturen kühler – der Herbst bringt auch kulinarisch so einiges mit für dich. Im September und Oktober gehören das Mostpressen und Obstdörren fast auf jedem Hof dazu. Freuen kannst du dich auch, wenn der Genuss ins Glas gebracht wird. Da heißt es, einmachen, einkochen oder fermentieren, damit der Speiseplan auch in der kalten Jahreszeit bunt bleibt.
Der Ernte sei Dank – das Erntedankfest ist ein besonderes Fest im bäuerlichen Jahreskreis! Die Bauersleute bedanken sich für die eingebrachte Ernte und die wertvollen Lebensmittel.
Winter
Es duftet nach Vanillekipferl, Linzer Augen, Lebkuchen, Kletzenbrot oder Kokosbusserl – in der Vorweihnachtszeit sind die handgemachten Kekserl, damals wie heute, einfach unwiderstehlich! In der kalten Jahreszeit dürfen die Gerichte natürlich etwas herzhafter und kalorienreicher sein. Die bäuerliche Küche hat hier von Innviertler Surspeck, „Gsöchts“ (Geselchtes) bis hin zu zünftigen Holzknechtnocken so einiges zu bieten.
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